Make-up Artist, TV-Beauty-Experte, Lippenstiftsammler und Autor diverser Schönheitsbücher – das öffentliche Bild von René Koch hat viele schillernde Facetten. Aber das ist nur ein Teil des ganzen Menschen. Nur Wenige wissen, dass er als Travestie-Künstler begonnen hat.
In diesem Buch erzählt der gefeierte Star-Visagist zum ersten Mal von seinem Leben und seinem langen Weg zu sich selbst. Als Grenzgänger zwischen den eingefahrenen Geschlechterrollen („Frauen sind mein Schicksal, Männer meine Leidenschaft“) gibt René Koch Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt, erläutert seine Ansichten über das Leben und die Liebe und erweist sich als ebenso aufmerksamer wie hellsichtiger Beobachter seiner Zeit.
Presse u.a. zur 1. Auflage
Tag des Kusses, René Koch zu Gast bei Janna Falkenstein in Studio 3, rbb (6.7.2022)
„Im Gespräch mit René Koch“, von und mit Marc Lippuner bei Die Kulturfritzen (24.05.2020)
„Ortstermin in Berlin-Charlottenburg: Klaus Wowereit ist zurück – und er hat Spaß“ in Der Tagesspiegel (07.10.2016)
„Eigentlich war ich schon vor meiner Geburt wie ein Mädchen“, René Koch im Gespräch mit der B.Z. AM SONNTAG (30.10.2016)
René Koch u.a. zu Gast bei zibb vom rbb (18.10.2016), auf dem Roten Sofa bei DAS! (22.11.2016), in der 20-jährigen Jubiläumssendung von MDR um 4 bei Peter Imhof (5.1.2017), und bei „Leichter Leben“ (27.03.2017)
„Udo Walz – Der Talk“ mit René Koch über das wilde Berlin der 1960er und 1970er Jahre und die Schwulenbewegung, Teil 1 und Teil 2
Leserstimmen
E. Thiemann: „Das Buch habe ich fast durch – spannend, köstlich, liebenswert.“
M. Auth: „Bin schon von den ersten Seiten begeistert. Auch meine Mutter wusste nicht, wie sie in der schweren Nachkriegszeit uns Kinder durchbekommen sollte. So etwas darf nie wieder vorkommen.“
B. Jänichen: „Meine Schwester und ich haben das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt. Zeitgeschichte, Unterhaltung, gemischt mit viel Lebenserfahrung. Ein wichtiges Buch.“
M. Siekmann: „Es ist ein sehr schönes Buch geworden! Von der ersten bis zur letzten Seite! Mal ernst und hintergründig, meist heiter und mit einer großen Portion Lust am Leben. René Koch bettet seine Erinnerungen in die Zeitgeschichte ein und spart dabei nicht mit Selbstironie und Mutterwitz. Das muss man gelesen haben.“
A. Lochner: „Das Buch ist eine faszinierende Zeitreise. Das Kapitel ,Das wilde Berlin‘ habe ich genau so erlebt. Bin begeistert und habe das Buch schon zweimal verschenkt.“
Patachou: „Da ich selbst als Travestiekünstler tätig war, war das Kapitel ,Die Herren Damen lassen bitten‘ für mich und unseren Künstlerkreis Pflichtlektüre. Wir haben viel gelacht. Danke René Koch.“
H. Stadler: „Habe wenig erwartet, dachte an Schickimicki und oberflächliche Heiterkeit. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, war ich eines Besseren belehrt. Gratuliere.“